Monitor Audio Creator C3M

Der Monitor Audio C3M ist der mittelgroße Deckeneinbaulautsprecher der Stufe 3 der Creator-Serie. Mit seinem aus der Monitor Audio Gold-Serie abgeleiteten 7“/178 Millimeter RDT III-Tieftöner und dem IDC II Mittel- und Hochtöner im Koaxialaufbau ist er die perfekte Wahl für kleine bis mittelgroße Wohnräume, in denen es um kompromisslose Klangqualität geht. Neben den bereits in den Stufen 1 und 2 integrierten cleveren Technologien wie Tri-Grip II und Quik-Link, aber auch der Anpassbarkeit im Hochtonbereich lässt sich der C3M zudem auch im Mitteltonbereich anpassen und er überzeugt mit gnadenlos gutem, homogenem Klang.

Wenn Sie mehr über die Namensgebung der Creator-Serie und die Unterschiede der einzelnen Serien im Detail erfahren möchten, klicken Sie bitte hier: Zur Creator-Serienübersicht

Monitor Audio C3M

  • IDC II-Mittel- und Hochtöner mit Koax-Prinzip
  • 7"/178 Millimeter Tief-/Mitteltöner aus RDT III
  • Quik-Link-Technologie
  • Montage via Tri-Grip II
  • Anpassbare Abstrahlcharakteristika
  • Abgeleitet aus der Monitor Audio Gold-Serie
819.-€/Stück*
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Die Highlights des Monitor Audio C3M im Überblick:

  • Alle Wege führen nach Rom – Und drei zum besten Klang mit Koax
  • 7“/178 Millimeter Tief/Mitteltöner – Aus ultrasteifem RDT III
  • Perfektes Zusammenspiel – Abgeleitet aus der Monitor Audio Gold-Serie
  • Traumhaft leicht zu montieren – Mit Quik-Link perfekt vorbereitet
  • Mit einem Klick alles im Griff – Anpassbare Abstrahlcharakteristika

Willkommen zum Custom Install-Lautsprecher der nächsten Generation

Monitor Audio Creator-Serie Deckeneinbaulautsprecher im Wohnzimmer

Einbaulautsprecher sind Einbaulautsprecher – da gibt es eigentlich keine Unterschiede und die verschwinden doch sowieso in der Wand bzw. der Decke? Dann haben Sie wahrscheinlich noch nie die Monitor Audio Creator-Serie gesehen!

Denn in den Lautsprechern der Creator-Serie stecken nicht nur modernsten Akustiktechnologien aus den gleichen Lautsprecherserien fürs Wohnzimmer, sondern zudem auch eine Vielzahl guter Ideen, wie zum Beispiel Quik-Link und Tri-Grip II, aber auch die Möglichkeit, die Abstrahlcharakteristik des Lautsprechers individuell einzustellen. Wie das geht und was Ihnen das bringt? Erfahren Sie im Folgenden.

Der Monitor Audio C3M beinhaltet die Akustiktechnologien der Monitor Audio Gold-Serie und eignet sich daher wunderbar zur Kombination mit diesen oder klanglich gleichwertigen Lautsprechern.

IDC II-Koaxialaufbau im Mittel- und Hochton – Die perfekte Punktschallquelle

Eines der größten Probleme bei der Konzeption und beim Bau von Lautsprechern ist das menschliche Ohr an sich. Ist es doch ein perfektes Messinstrument, welches jede noch so feine Ungenauigkeit genau heraushört und uns – im Zweifelsfall auch nur unterbewusst – darauf aufmerksam macht.

So ist der perfekte Lautsprecher beispielsweise eine Punktschallquelle. Sprich. Eine Membran strahlt alle Frequenzen ab und unser Ohr nimmt nur eine einzige Schallquelle wahr. Da das physikalisch praktisch nicht sinnvoll umzusetzen ist, hat man sich in der Stufe 3 der Monitor Audio Creator-Serie für die beste und gleichzeitig auch umsetzbare Lösung entschieden: Das Koaxialprinzip aka IDC II.

Das IDC II-Modul (IDC II steht dabei für „2. Generation Inverted Dual Concentric“) besteht also aus dem 4“/102 Millimeter großen Mitteltöner an sich, in dessen Mitte dann der 1“/25 Millimeter große Hochtöner sitzt. Dadurch ist gewährleistet, dass sowohl Mittel- als auch Hochton aus einem einzigen akustischen Zentrum abgestrahlt werden – und damit genau die Frequenzbereiche, in den unser Ohr am sensibelsten reagiert.

Eine Optimierung kommt selten allein – UD-Waveguide II und mehr

Und wie es sich für eine Weiterentwicklung von der 1. zur 2. Generation gehört, gibt es hier auch gleich noch ein paar spannende Überarbeitungen und Verbesserungen wie beispielsweise den UD-Waveguide II. „UD“ steht dabei für „Uniform Dispersion“ und zeigt schon auf, was es damit auf sich hat.

In der ersten Generation des IDC-Moduls gab es die Möglichkeit, dieses zu schwenken bzw. auf den Hörplatz auszurichten. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass die größte Stärke (Ausrichtung des Mittel-/Hochton-Moduls auf einen Hörplatz) gleichzeitig auch die größte Schwäche dieses Konzepts ist (weniger Mittel-/Hochtonanteil auf anderen Hörplätzen durch die Fokussierung auf den Haupthörplatz).

Daher ist Monitor Audio in der neuen Creator-Serie einen Schritt weitergegangen und hat in den C3M den aus der Monitor Audio Silver-Serie bekannten UD-Waveguide II integriert. Diese Form der Schallführung sorgt für eine gleichmäßige Abstrahlung des Hochtons in den gesamten Raum und macht die Notwendigkeit einer Neige- oder Kippfunktion überflüssig.

Zudem erhöht der UD Waveguide II gegenüber den vorherigen Modellen den Wirkungsgrad des Hochtöners oberhalb von 10 Kilohertz, was klangschädliche Verzerrungen noch weiter minimiert und somit auch noch höhere Pegel garantiert. Damit hat ab sofort nicht mehr nur ein Sitzplatz einen perfekten Sound, sondern praktisch alle!

Außerdem wurde das Membranmaterial des Mitteltöners überarbeitet und die Schwingspule vergrößert, um noch mehr Schalldruck zu liefern und eine nochmals gesteigerte Belastbarkeit in Verbindung mit hervorragendem Klang zu ermöglichen.

Erstklassige Chassistechnik – Aus der Monitor Audio Gold-Serie

Ob Sie Ihre Monitor Audio-Lautsprecher aus der Gold-Serie mit Einbaulautsprechern ergänzen wollen oder einfach Wert auf erstklassigen Klang legen: Mit dem C3M aus der Creator-Serie von Monitor Audio liegen Sie immer richtig.

Der 7“/178 Millimeter große Tief-/Mitteltöner im Monitor Audio C3M besteht aus RDT III (Kurzform für „Rigid Diaphragm Technology in der 3. Generation) und zeigt einmal mehr, wie viel Energie und Ingenieurskunst in den Treibern von Monitor Audio steckt. So besteht jede Membran aus einer Vielzahl von verschiedenen Schichten – als da wären:

  • Die Oberschicht aus hauchdünnem C-CAM – also keramisiertem Aluminium/Magnesium – wodurch die Membran superleicht und trotzdem extrem fest ist.
  • Dann folgt eine Schicht aus Nomex, einem honigwabenförmigen Gewebe, auf dem die C-CAM-Schicht aufgeklebt ist und Eigenresonanzen der Membran geschickt abfängt und dämpft.
  • Und auf der Rückseite des Nomex-Gewebes sind zwei Schichten Karbonfasern, die im 45°-Winkel zueinander angebracht sind, um das Chassis noch weiter zu härten und zu versteifen, damit der Lautsprecher auch bei höchsten Pegeln jederzeit sauber und präzise spielt.
Mehr zu RDT III erfahren Sie hier: Alle Informationen zur RDT III-Technologie auf derbesteklang.de

Damit eignet sich der C3M für anspruchsvolle Musik- und Filmliebhaber in kleinen und mittelgroßen Räumen, bei denen es auf erstklassigen Klang und hohe Pegel ankommt.

Ein Fest für Installateure – Dank cleverem Quik-Link fix montiert
Monitor Audio Quik-Link

Wenn Sie jemals in Ihrem Leben das Vergnügen hatten, Deckeneinbaulautsprecher zu montieren, verstehen Sie, welche technische Innovation hinter Quik-Link steckt. Denn das wesentliche Problem bei Deckeneinbaulautsprechern ist, dass Sie eigentlich drei Arme brauchen. Mit einer Hand halten Sie den Deckeneinbaulautsprecher fest, mit einer Hand drücken Sie die Push-Pins des Lautsprecherterminals und mit der dritten Hand fädeln Sie das Lautsprecherkabel ein. Klingt kompliziert? Ist es auch!

Die Lösung dafür lautet Quik-Link! Dieses patentierte (und clevere!) Lautsprecherterminal wird mittels Neodymmagneten im Lautsprecher gehalten und kann somit zur Montage der Lautsprecherkabel abgenommen werden. Mit anderen Worten: Der Installateur nimmt das Lautsprecherterminal vom Lautsprecher ab, verkabelt das Terminal und klickt es dann vor der Montage dank der Magnete einfach und sicher in den Lautsprecher ein und fixiert ihn dann ganz normal.

Es werden nie wieder mehr als zwei Hände gebraucht, was die Montage und Installation deutlich einfacher und schneller macht. Und bequemer auch noch.

Wir präsentieren: Tri-Grip II – Gutes, noch besser!
Monitor Audio Tri-Grip II

Der Name „Tri-Grip II“ lässt es schon vermuten; das Ganze hat doch was mit der Zahl „3“ zu tun. Und so ist es auch! Denn bei den Lautsprechern der Monitor Audio Creator-Serie werden nur drei Schrauben (statt üblicherweise vier) zur Fixierung der Lautsprecher benötigt. Damit sparen Sie nicht nur Zeit bei der Montage der Lautsprecher, sondern profitieren zudem auch noch von einem besseren Kraftschluss der Lautsprecher in der Decke.

Was schon an sich hervorragend funktioniert, bietet aber trotzdem noch Raum für Verbesserungen, eben Tri-Grip II. Und so ist man zwar bei drei Schrauben geblieben, hat das System aber an drei entscheidenden Stellen optimiert.

  1. Neue Doppelschraubgewinde: Wenn nur ein paar Lautsprecher montiert werden müssen, spielt Zeit wahrscheinlich keine große Rolle. Wenn Sie allerdings eine Vielzahl an Lautsprechern montieren wollen (oder müssen), werden Sie sich über das neue, mit Messing verstärkte Doppelschraubgewinde freuen. Dieses ist nicht nur langlebiger, sondern sorgt zudem für ein deutlich schnelleres Anziehen der Schraube, was Zeit, Nerven und ggf. auch Akkuladung beim Schrauber spart.
  2.  Neues Verriegelungssystem: Die Lautsprecher müssen sich nicht nur perfekt montieren lassen, sondern manchmal (zum Beispiel, wenn ein Upgrade auf einen höherwertigen Lautsprecher ansteht) auch wieder demontieren – also ausbauen lassen. Damit die Füße zukünftig nicht nur absolut festhalten, sondern bei Bedarf auch einwandfrei wieder loslassen, kommt in der Creator-Serie ein Doppelgewinde zum Einsatz, mit dem die Füße bei Bedarf beim Zurückdrehen der Schrauben sicher in ihre „Parkposition“ zurückfahren und der Lautsprecher sich ganz einfach ausbauen lässt.
  3. Gepolsterte Dog-Legs: Wand- und Deckeneinbaulautsprecher werden häufig hinter Trockenbauplatten verbaut – ergo müssen sich die Dog-Legs auch daran festhalten bzw. darauf aufsetzen. Bisher waren die Dog-Legs aus Kunststoff. Wenn der Lautsprecher nun zum Beispiel ein wenig verkantet eingebaut wurde, konnte das dazu führen, dass der Dog-Leg nicht komplett flächig auf der Trockenbauplatte aufsetzen konnte und es somit zu einer ungleichmäßigen Druckverteilung kam. Was im schlimmsten Fall zum Bruch der Trockenbauplatte führen konnte.
Anpassbare Abstrahlcharakteristik – Im Bass, Mittel- und im Hochton!

Die Möglichkeit zur Anhebung und Absenkung im Hochtonbereich

Pegel (also Lautstärke) und Frequenzen lassen sich heute ganz einfach an der passenden Custom Install-Endstufe oder beispielsweise einem geeigneten AV-Receiver einstellen. Ist der Hochton also ein klein wenig zu vorlaut, regelt man ihn ein bisschen herunter. Ist er zu schüchtern, gibt man ihm ein klein wenig mehr Energie und das Klangbild passt wieder perfekt. Aber wozu dient dann die Möglichkeit zur Anhebung bzw. Absenkung des Hochtons beim C3M? Die Antwort ist so simpel wie genial zugleich.

Mit dem Regler lässt sich die Abstrahlbreite (das sogenannte „Listening Window“) im Hochton beeinflussen. Das bedeutet, dass der Hochton bei der „-“-Einstellung sehr fokussiert in einem Bereich von 30 x 30° abgestrahlt wird. Bei neutraler Einstellung sind es 60 x 60° und bei der „+“-Einstellung sind es volle 90 x 90°.

Darüber lässt sich also prima einstellen, wie breit der Hochton im Raum abgestrahlt werden soll. Sehr fokussiert auf beispielsweise nur einen Hörplatz, flächiger auf zum Beispiel zwei Hörplätze oder in der vollen Breite, um einen ganzen Bereich oder Raum akustisch auszuleuchten.

Die Möglichkeit zur Anhebung und Absenkung im Mittelton

Genau wie im Hochtonbereich lässt sich auch der Abstrahlwinkel des Mitteltonbereichs im C3M auf das gewünschte Maß einstellen. Hierbei haben Sie die Wahl zwischen 45 x 45° (Pegelsteller auf „-“), 75 x 75° (Pegelstellung „neutral“) und 105 x 105° (Pegelstellung „+“).

Boundary Compensation – Bass auch in der kleinsten Ecke

Ab der Stufe 2 der Monitor Audio Creator-Serie haben die Lautsprecher nicht nur einen anpassbaren Hochton, sondern auch einen „Corner“-Schalter. Und auch dahinter steckt eine reichlich clevere Idee…

Werden Lautsprecher sehr nah an angrenzende Flächen wie Wände oder Möbel gestellt bzw. verbaut, kommt es aufgrund von Reflexionen vor allem im Bassbereich zu einer unangenehmen Überhöhung bzw. Verstärkung des Frequenzbereichs. Mit anderen Worten: Der Bass fängt an zu wummern und verliert an Stabilität und Struktur.

Die Lösung dafür ist der „Corner“-Schalter, mit dem sich die sogenannte „Boundary Compensation“ aktivieren oder eben ausschalten lässt. Ist die Boundary Compensation aktiv, wird der Bass von 200 Hertz an abwärts um 6 Dezibel reduziert, was das Dröhnen und Wummern wirkungsvoll unterbindet und der Lautsprecher letztlich genau so klingt, wie Sie sich das vorstellen. Kräftig und druckvoll, aber nicht übertrieben und wummerig.

In allen Ecken soll guter Klang stecken – Oder sich lieber perfekt verteilen
Monitor Audio Creator Lautsprechergitter in Nahaufnahme

Ein Lautsprechergitter soll den Lautsprecher vor allzu neugierigen Fingern schützen und zudem die verbaute Technik elegant verstecken. Das ist bei Monitor Audio genau wie bei jedem anderen Lautsprecherhersteller dieser Welt.

Was hingegen ziemlich einzigartig ist, ist, dass man sich damit nicht zufriedengibt, sondern jedes Bauteil bis ins letzte Detail durchdenkt. So ist das Gitter eines jeden Lautsprechers eben nicht nur ein „notwendiges Übel“, sondern wird geschickt als Baustein für hervorragenden Klang genutzt. Wie das geht? Nun, die Gitter stehen dem von dem Lautsprecher abgestrahlten Schall unweigerlich „im Weg“. Da das unvermeidbar ist, kann man sich diesen Effekt auch clever zu Nutze machen – mit sechseckigen Gitteröffnungen.

Diese sorgen nicht nur für deutlich weniger klangschädlich Interferenzen als runde Öffnungen, sondern verteilen zudem die hohen Frequenzen deutlich besser und gleichmäßiger im Raum – oder in Zahlen ausgedrückt: Der Abstrahlwinkel hat sich +/- 15° verbessert! Es zählt eben wirklich jedes Detail.

Zwei flinke Boxer jagen die quirlige Eva und ihren Mops durch Sylt

Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Zwölf Boxkämpfer jagen Viktor quer über den großen Sylter Deich. Vogel Quax zwickt Johnys Pferd Bim.

Testberichte & Wissenswertes zum Monitor Audio C3M

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