Heutzutage (wir meinen das Jahr 2024) gibt es eigentlich nur noch zwei Wege, Musik zu hören. Entweder schnell und einfach über Musikstreamingdienste wie Spotify, Deezer, Tidal und Co. oder eben über die gute alte Schallplatte.
Das die CD heutzutage aber immer noch eine große Rolle spielt, beweist nicht nur ihre nach wie große Verbreitung. Und wenn Sie sich selbst von den großartigen Qualitäten der CD überzeugen möchten, lesen Sie in diesem Blog-Beitrag unsere Gedanken dazu.
Aber Moment, war da nicht noch was? Rund? Silbern? Und eigentlich ziemlich praktisch? Natürlich, wir reden von der CD. Wenn Sie – so wie ich – zwischen 30 und 50 Jahren alt sind, ist die Chance groß, dass Sie genau mit dieser klangstarken Scheibe aufgewachsen sind und all ihre Vorzüge (und natürlich auch ein paar Nachteile…) kennengelernt haben.
Anders als bei der Schallplatte gab es plötzlich kein Rauschen und kein Knacken mehr. Musiktitel konnten gezielt angewählt und auf Wunsch auch unendlich oft wiederholt werden. Bessere CD-Player boten sogar die Möglichkeit einer Programmierung, so dass nur die Wunschtitel von der Scheibe abgespielt wurden. Aber warum in der Vergangenheit schwelgen? Das geht doch auch heute alles noch! Und das sogar in viel besserer Qualität als „früher“. Aber was hat sich seitdem verändert…?
Am Dienstag, den 13.03.2013 wurde in Deutschland sowas wie eine Zeitenwende für die bis dahin erfolgreiche CD gelegt – denn Spotify mit stolzen 16 Millionen Musiktiteln im Angebot öffnete seine Pforten und war ab diesem Zeitpunkt für jedermann verfügbar.
Anfänglich noch für seine schlechte Klangqualität belächelt (160 kBit/s waren normal und maximal gab es MP3-Qualität mit 320 kBit/s) stellte sich sehr schnell heraus, dass das für die meisten Musikhörer vollkommen ausreichend ist – immerhin gibt es dafür eine schier unüberschaubare Anzahl an Musiktiteln, die seitdem auch beachtlich angewachsen ist (Stand März 2024: rund 100 Millionen Titel).
Und seit dieser Zeit hat sich Spotify nicht nur weiterentwickelt, sondern es sind auch zahlreiche weitere Musikstreamingdienste wie Tidal, Deezer, Qobuz und Co. dazugekommen und machen der CD weiterhin ihre ehemalige Vormachtstellung streitig.
Seit einigen Jahren dreht die seinerzeit totgesagte Schallplatte wieder in vielen Wohnzimmern ihre Runden und erfreut ihre Hörer mit einer Mischung aus wohlig-warmer Nostalgie und einem hervorragenden Klang. Schließlich hat sich seit der Hochzeit der Schallplatte doch so einiges getan und die alten Probleme wie Knacken und Brummen sind heutzutage – bei pfleglicher Behandlung der Schallplatte und des Plattenspielers – kein Thema mehr.
Und ehrlich gesagt hat es auch schon fast etwas Sakrales, wenn man die Schallplatte nebst Cover sanft aus der Hülle zieht, die Schallplatte vorsichtig auf den Plattenteller legt, sie noch einmal kurz mit der Bürste abstaubt und dann vorsichtig die Nadel in die Rille gleiten lässt, bevor die ersten Noten erklingen. Und dann findet man sich entweder damit ab, dass man nun das ganze Album (bzw. eine Hälfte) hört, oder man steht immer wieder auf, nimmt den Tonarm hoch, positioniert ihn neu und hört sein nächstes Lieblingsstück, bevor die ganze Zeremonie wieder von vorn beginnt.
Soll es schnell und einfach gehen, wird Musik über einen der zahlreichen Streamingdienste gehört. Soll Musik zelebriert werden, wird ins Regal gegriffen und die Schallplatte rausgeholt. Was will man mehr? Nun, die CD kombiniert die wesentlichen Vorteile von Streamingdiensten und Schallplatten – aber in einem viel einfacher zu handhabenden Format!
Schauen wir uns einmal die wesentlichen Vorteile der CD gegenüber den Musikstreamingdiensten an:
Wo punktet die CD gegenüber der Schallplatte? Schauen wir drauf!
Sie sehen, die CD hat trotz ihrer scharfen Konkurrenz auch weiterhin handfeste Vorteile und Berechtigung für den ambitionierten Musikliebhaber. Zudem es ja auch keine Entweder-oder-Entscheidung sein muss, sondern alle drei Medien auch friedlich nebeneinander koexistieren können.
Wenn Sie heute gern Musik hören, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie irgendwo gut versteckt eine CD-Sammlung im Keller oder auf dem Dachboden haben und dort viele audiophile Schätze auf ihre Wiederentdeckung warten. Geben Sie ihnen doch mal wieder eine Chance und hören Sie rein! Wer weiß welche Perlen (und Sünden) sich darin verbergen?
Der perfekte (Wieder-)Einstieg in das Thema CD ist der Roksan Attessa CD-Transport. Dieses CD-Laufwerk kostet schlanke 699.-€ und kombiniert modernste Technik mit einem zeitlosen Design in Schwarz oder Silber.
Beim CD-Laufwerk handelt es sich um ein „richtiges“ CD-Laufwerk, welches im Hinblick auf beste Klangqualität ausgewählt wurde – anders als viele PC-Laufwerke, die eine Vielzahl an Formaten (wie MP3 und WMA) wiedergeben aber am Ende unbefriedigend klingen. Ebenfalls absolut konsequent: Die Software zum ansteuern der CD ist von Roksan selbst geschrieben und optimiert und die Stromversorgung wird für maximale Stabilität über einen Ringkerntrafo bereitgestellt.
Mehr zum Roksan Attessa CD-Transport erfahren Sie hier: Produktbeschreibung Roksan Attessa CD-Transport und weitere Informationen auf derbesteklang.de
Um die Kosten niedrig und die Qualität hochzuhalten, hat man sich bei Roksan für einen technischen Kniff entschieden. Und zwar handelt es sich – wie der Name schon hergibt – um einen CD-Transport. Sprich: Im Gegensatz zum klassischen CD-Player liest er die CD aus, transportiert das Musiksignal dann aber digital an den Verstärker weiter, der dann die notwendige D/A-Wandlung (Digital -> Analog) durchführt.
Da die allermeisten heutzutage verkaufen Verstärker über digitale Eingänge verfügen, ist das aus unserer Sicht aber kein Problem, sondern einfach eine logische und konsequente Entscheidung.
Wenn Sie neben dem CD-Player auch weiterhin oder zukünftig auf die Schallplatte setzen möchten, kein Problem: Der Roksan Attessa Integrated Amplifier hat selbstverständlich auch einen hochwertigen MM-Phonovorverstärker an Bord, an dem Sie Ihren Plattenspieler ganz einfach anschließen können.
Link zur Übersicht der autorisierten Roksan Attessa-Fachhändler
Das können wir Ihnen nicht verdenken – und Ihnen auch hier noch einen Tipp mit auf den Weg geben, wenn Sie denn Lust auf ein Upgrade bei Ihrem Verstärker haben. Denn neben dem klassischen Integrated Amplifier bietet Roksan in der Attessa-Serie auch den Attessa Streaming Amplifier an, wo der Name Programm ist.
Der Verstärker setzt auf die gleiche, hervorragende Hardwarebasis wie der Attessa Integrated Amplifier auf, ergänzt allerdings um ein Streamingmodul vom Spezialisten Bluesound. Was damit neben dem Streaming von Musikdiensten an sich so möglich ist, erfahren Sie in einem separaten Artikel bzw. direkt auf der Produktseite: Zum Roksan Attessa Streaming Amplifier auf derbesteklang.de.
So oder so, wir wünschen Ihnen mit egal welchem Medium viel Spaß beim Musikhören!